Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF)
Körschtalstraße 26
73770 Denkendorf
Tel.: +49 (0) 711 / 93 40 - 0
Fax: +49 (0) 711 / 93 40 - 297
E-Mail: info@ditf.de
Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) sind das größte Textilforschungszentrum in Europa mit mehr als 300 wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seit 1921 besetzen wir alle wichtigen textilen Themenfelder und zählen in unseren Arbeitsgebieten zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen. Wir betreiben anwendungsbezogene Forschung über die gesamte textile Produktionskette hinweg. Mit produkt- und technologieorientierten Innovationen sowie modernen Managementkonzepten tragen wir zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Standortsicherung der deutschen und europäischen Wirtschaft bei. Von der Ideenfindung über die Materialforschung, die Entwicklung von Prototypen und Produktionsverfahren, die Pilotfertigung bis hin zur Prüfung sind wir für Industrie und Dienstleistungsunternehmen wichtiger F&E-Partner. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen ohne eigene F&E-Abteilung sind wir wichtiger Lieferant für innovatives Know-how. Wir übertragen zukunftsfähige Forschungsergebnisse schnell in die wirtschaftliche Verwertung und Anwendung. Wichtigstes Ziel ist die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in marktreife Verfahren, Produkte und Dienstleistungen. Aus- und Weiterbildung gehören zu den elementaren Aufgabenstellungen der DITF. Über drei Lehrstühle sowie durch Lehrangebote in weiteren Studienfächern sind die DITF mit der Universität Stuttgart verbunden. Darüber hinaus bestehen Lehrkooperationen zu weiteren Hochschulen und Universitäten.
Gebrüder Schmidt KG
Michelswiese 9
55743 Idar-Oberstein
Tel.: +49 6784 9936 0
Fax: +49 6784 9936 44
E-Mail: info@gs-kunststofftechnik.de
Die Gebrüder Schmidt KG ist ein Full-Service-Provider im Kunststoffspritzguss, der Erfahrung aus fast 200 Jahren Geschäftstätigkeit vorweist. Seit nahezu 60 Jahren ist das Unternehmen in der Entwicklung, Produktion, Werkzeugbau und in der Montage von technischen und dekorativen Kunststoffteilen u.a. zu einem Spezialisten für anspruchsvolle Oberflächen avanciert.
Die Gebr. Schmidt KG versteht sich heute als einen der führenden Hersteller von Hygieneartikeln, wie Seifen- und Papierspender sowie Sanitär-Reinigungsgeräten weltweit. Das Unternehmen beliefert mit seinen Produkten Marktführer der Sanitärbranche.
Dr. Laure Plasmatechnologie GmbH
Schwanstraße 12
55743 Idar-Oberstein
70329 Stuttgart
Tel.: +49 711420 6155
Fax: +49 711420 4829
E-Mail: stefan.laure@laure-plasma.de
Die Dr. Laure Plasmatechnologie GmbH beschäftigt 5 Mitarbeiter und entwickelt, baut und vertreibt Verfahren zur plasmagestützten Oberflächenbeschichtung. Neben der Optimierung bekannter Beschichtungen und -verfahren wird intensiv an der Entwicklung neuer Schichtsysteme gearbeitet. Als Technologien werden die Hochfrequenz-, Lichtbogen- sowie Mikrowellenplasmen verwendet. Anwendungen liegen in der Bor-, Tantal-, Aluminium-, Molybdän- oder Wolframbeschichtung sowie in der Beschichtung von Solarthermieanlagen und der Gewinnung von Silizium. Ein Verfahren um aus alten Solarzellen neues Silizium zu gewinnen, die Gewinnung von Bor, seltenen Erden oder das schwierige Titan-recycling sollen durch Entwicklungsprojekte mit Plasmatechnologien hochwertig gewonnen werden.
Die RAS AG ist ein Hersteller von Querschnittsmaterialien mit chemisch-technischem Hintergrund. RAS Produkte und Additive finden sich in einem breiten Anwendungsfeld in der Textilindustrie, bei Farben und Lacke, in der Medizintechnik und der Landwirtschaft. Daneben bietet die RAS AG wissenschaftliche Dienstleistungen an. RAS ist damit enorm technologie-orientiert und forscht und entwickelt an der Spitze der Nanotechnologie (z.B. Nanopartikel als antimikrobiellen Additive gegen Multiresistente Keime wie MRSA und 3,4 MRGN, silikatisch verkapselte Nanopartikel mit Smart-Release™).
Bucher Weg 10
73529 Schwäbisch Gmünd
Tel.: +49 7173 925 93 52
Fax.: +49 7173 925 93 53
E-Mail: info@rkv-oberflaechentechnik.de
Unsere Kunden
Wir bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um die Beschichtungstechnologie. Entsprechend vielschichtig ist unser Klientel. So betreuen wir Unternehmen aus den Bereichen:
Unser Können
Die Oberflächentechnik bietet viele Möglichkeiten Bestehendes zu veredeln, verbessern oder wieder aufzubereiten. Wir verstehen es als unsere Aufgabe, diese Möglichkeiten professionell und umfassend Ihnen, unseren Kunden, zu fairen Konditionen anzubieten.
Wir beschichten
Durch unser eigenes Abdeckverfahren wird ganz zielorientiert beschichtet
Rybak & Hofmann rhv Technik GmbH & Co. KG
Eisentalstr. 27
71332 Waiblingen
Tel.: +49 7151 95998-0
Fax.: +49 7151 95998-95
E-Mail: info@rhv-technik.de
Das Unternehmen Rybak + Hofmann rhv-Technik GmbH + Co. KG beschäftigt sich seit 1977 intensiv mit der Oberflächentechnik des thermischen Spritzens und ist auf diesem Gebiet führend im süddeutschen Raum. Bereits seit mehr als 40 Jahren wird das thermische Spritzen erfolgreich zum Schutz von Oberflächen vor Verschleiß-Reiboxydation, Erosion, Kavitation, Korrosion und Verzunderung sowie bei Wärmeschranken von dem Unternehmen angewendet – sowohl in der Reparatur als auch in der Neufertigung.
Bader Pulverbeschichtung GmbH
Im Loh 6
73434 Aalen
Tel.: +49 7366 924 727-0
Fax.: +49 7366 924 727-19
E-Mail: info@bader-pulver.de
Die Bader Pulverbeschichtung GmbH wurde 1986 als industrieller Beschichtungsbetrieb von Matthias Bader und Michael Bader gegründet. Unternehmenszweck ist die umweltfreundliche Beschichtung von Metallen mit Pulverlacken. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Oberflächenspezialisten entwickelt. Spezialbeschichtungen für ESD-Bereiche, Struktur-Beschichtungen, antimikrobielle und lebensmittelechte Beschichtungen runden das Spektrum ab. Die Kunden von Bader Pulverbeschichtung GmbH kommen heute überwiegend aus der Maschinenbauindustrie und dem Apparatebau.
Bader Pulverbeschichtung GmbH aktiv auf dem Gebiet der antimikrobiellen Beschichtungen.
Die Firma SCANOVIS entwickelt und produziert auf Basis einer eigenen patentierten Laserscantechnologie stationäre und mobile Laserscanner zur Substanzerkennung auf Oberflächen. Dabei überwiegen die Vorteile dieses Verfahrens bei der Sichtbarmachung von latenten daktyloskopischen Spuren in punkto Dauer der Sichtbarmachung, Verwertbarkeit von Spuren, Möglichkeiten der Weiterverarbeitung und gesundheitliche Risiken der Ermittler deutlich den etablieren Sichtbarmachungsmethoden der Polizei. Neben dem Einsatz in der Forensik ist die generelle Analyse von Oberflächen zur Sichtbarmachung von Kontaminationen im Medizin-/Hygienebereich ein weiterer strategischer Entwicklungszweig.
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum
Friedrich-Bergius-Ring 22
97076 Würzburg
Tel.: +49 931 4104 479
Fax: +49 931 4104 727
E-Mail: s.yatsenko@skz.de
Das Kunststoff-Zentrum SKZ mit Hauptsitz in Würzburg, ein Institut der Zuse-Gemeinschaft, ist ein neutrales, unabhängiges und modernes Dienstleistungsunternehmen mit ca. 450 Mitarbeitern, das seit über 55 Jahren qualifizierten Technologietransfer für die Kunststoff-Industrie anbietet. Getragen wird das Kunststoff-Zentrum von der FSKZ e.V., der Fördergemeinschaft für das Süddeutsche Kunststoff-Zentrum. Der Verein zählt über 400 Mitglieder, u. a. erfolgreiche Unternehmen der Kunststoff-Industrie, verwandter Branchen, sowie öffentlich-rechtliche Institutionen. Das SKZ führt Prüfung, Analytik und Beratung sowie Produkt- und Verfahrenszertifizierung durch. Darüber hinaus ist das SKZ für Unternehmenszertifizierung aus der Kunststoff-Industrie verantwortlich. Am Kunststoff-Zentrum sind die Forschungs- und Bildungsaktivitäten in der SKZ - KFE gGmbH (gegründet 2001) konzentriert. In diesem Bereich wird in bilateralen sowie öffentlich geförderten Projekten industrielle Forschung mit Anwendungsbezug durchgeführt. In Kombination mit unseren Kursen und Tagungen ermöglichen wir damit insbesondere KMU den Zugang zu innovativen Technologien. Seit 2011 beschäftigt sich das SKZ in der Forschung mit dem Thema antimikrobielle Kunststoffoberflächen. Hier wurden zwei erfolgreiche vorwettbewerbliche Projekte zur Ausstattung von Kunststoffen mit antimikrobiell wirksamem Titandioxid durchgeführt (IGF-Vorhaben 399 ZN und 19079 N). Aktuell erfolgt die Umsetzung der Ergebnisse in ersten industriellen Kooperationsprojekten.
Leibniz-Institut für Polymerforschung
Hohe Strasse 6
01069 Dresden
Tel.: +49 351-4658-0
E-Mail: ipf@ipfdd.de
Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) ist eine der größten Polymerforschungseinrichtungen in Deutschland. Das IPF betreibt ganzheitliche Polymermaterialforschung von der Synthese und Modifizierung polymerer Materialien, über die Charakterisierung, theoretische Durchdringung bis hin zur Verarbeitung und Prüfung. Schwerpunktmäßig werden Materialfragestellungen aus der realen Anwendung aufgegriffen, die über gezielte Steuerung der Grenzflächeneigenschaften bzw. der Wechselwirkungen an der Grenz- und Oberfläche gelöst werden können. Im Mittelpunkt stehen „Funktionale nanostrukturierte Grenzflächen und Polymersysteme“.
Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Campusallee 12
32657 Lemgo
Tel.: +49 5261 702 5814
Fax: +49 5261 702 85814
Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe bietet einzigartige Lehrangebote und herausragende Forschung an ihren Standorten Lemgo, Detmold, Höxter sowie den Studienort Warburg. Die Bildungseinrichtung ist bedeutender Bestandteil der regionalen und überregionalen Innovationslandschaft und zählt zu den forschungsstärksten Hochschulen in Deutschland. Die TH OWL wird mit dem am Standort Lemgo beheimateten Lehrstuhl Life Science Technology im Netzwerk vertreten sein und sich allen mikrobiologischen Fragestellungen widmen. Der Lehrstuhl steuert notwendiges wissenschaftliches Know-how im Bereich Mikrobiologie bei und sichert den Zugriff auf neueste Erkenntnisse der Forschung.
Technische Universität Dortmund
Leonhard-Euler-Str. 2
44227 Dortmund
Tel.: +49 231 755 - 2581
Fax: +49 231 / 755 - 4079
E-Mail: Office-lwt.mb@tu-dortmund.de
Tel.: +49 231-755-2309
Fax: +49 231-755-2480
Die Technische Universität Dortmund besitzt einen herausragenden Ruf in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften. Die Technische Universität Dortmund wird mit dem Lehrstuhl für Werkstofftechnologie (LWT) und dem Schwerpunkt Werkstofftechnologien und innovative werkstofftechnologische Konzepte und Lösungen für die Produktionstechnik sowie dem Lehrstuhl für Biomaterialien und Polymerwissenschaften mit dem Schwerpunkt Biozide Polymere für antimikrobielle Oberflächen, z.B. funktionellen Polymerarchitekturen durch selbstorganisierte Nanostrukturierung vertreten sein.
MedTech - Institute of Medical and Plastics Engineering
Technische Universität München
Boltzmannstr. 15
85748 Garching
Tel.: +49 89/289 16700
Fax: +49 89/289 16702
MedTech - Institute of Medical and Plastics Engineering umfasst den Lehrstuhl für Medizintechnische Materialien und Implantate und das Center for International Medical Engineering MedTech OneWorld.
MedTech ist maßgeblich am Masterstudiengang Medizintechnik und Assistenzsysteme an der Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München beteiligt. In Forschung und Lehre beschäftigt sich das Team mit Produktionstechnologien und Materialien für medizinische Anwendungen mit Schwerpunkt medizinische Kunststofftechnik sowie der Entwicklung von biohybriden Implantaten. Unsere Lehre und Forschung ist stark in einen internationalen Kontext eingebunden, einschließlich der Entwicklungs- und Schwellenländer. Als akademischer Partner bieten wir Industrieunternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsbedarf die Möglichkeit, mit uns in bilateralen oder geförderten Projekten zusammenzuarbeiten.
Hochschule Mannheim
Paul-Wittsack-Straße 10
68163 Mannheim
Tel.: +49 621 292 - 6304
Fax.:+49 621 292 - 6470
Die Hochschule Mannheim ist eine moderne Campushochschule mit einer lebendigen, über 100-jährigen Tradition, deren Verpflichtung es ist, mit innovativen Studienkonzepten die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Neun Fakultäten bieten 5300 Studierenden 23 Bachelor- und 11 Masterstudiengänge an. Besonders zu nennen seien die Fakultät für Biotechnologie, Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau sowie Chemie- und Verfahrenstechnik.
Die Hochschule Mannheim wird im Netzwerk mit dem Institut für biologische Verfahrenstechnik (IBV) vertreten sein. Die Schwerpunkte des IBV liegen in der Integration biologischer Verfahren und Techniken in den Produktionsablauf.
Protembis GmbH
Paulwelsstr. 17
52074 Aachen
Tel.: +49 241 990 336 22
Fax.:+49 241 990 336 23
E-Mail: info@protembis.com
Protembis ist ein Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Aachen. Das Unternehmen entwickelt ein neuartiges kathetergeführtes Filtersystem
(genannt „ProtEmbo“), das Patienten beim Herzklappenersatz vor Schlaganfällen schützen soll. Protembis hat in einer ersten klinischen Studie bereits erfolgreich die Sicherheit und Machbarkeit des ProtEmbo im Menschen belegen können – auch die Wirksamkeit der Technologie konnte gezeigt werden. Es ist geplant weitere klinische Studien in Europa und den USA durchzuführen und somit mittelfristig die Marktreife in diesen Geographien zu erlangen. Dabei setzt Protembis auf starke Kooperationen mit Anwendern und Technologiepartnern.
Deutsches Institut für Normung e.V.
Am DIN-Platz
Burggrafenstraße 6
10787 Berlin
Tel.: +49 30 2601-0
Fax: +49 30 2601-1231
E-Mail: info@din.de
Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Als Partner von Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft trägt DIN wesentlich dazu bei, Innovationen zur Marktreife zu entwickeln und Zukunftsfelder zu erschließen. Das DIN steuert als privatwirtschaftlich organisierter Projektmanager den Normungsprozeß. Die Ergebnisse sind marktgerechte Normen und Standards, die den weltweiten Handel fördern und der Rationalisierung, der Qualitätssicherung, dem Schutz der Gesellschaft und Umwelt sowie der Sicherheit und Verständigung dienen.
ITV Denkendorf Produktservice GmbH
Körschtalstraße 26
73770 Denkendorf
Tel.: +49 711 9340-0
Die ITV Denkendorf Produktservice GmbH (ITVP) ist ein im Jahr 2001 ausgegründetes Tochterunternehmen der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF). In Kooperation mit den DITF Denkendorf und anderen renommierten Projektpartnern ist das Unternehmen an zahlreichen öffentlich geförderten Forschungsvorhaben beteiligt. Die ITVP entwickelt und fertigt hochwertige Medizinprodukte für klinische Anwendungen. Dazu zählen resorbierbare Polymere, Implantate, Stents, Nahtmaterialien, Vliese u.a.m. Mit einer Fertigungstiefe vom Rohstoff bis zum Endprodukt versteht sich das Unternehmen als verlässlicher Partner und Zulieferer von Medizinprodukteherstellern.